Synonym Zipfelkrötenfrosch
Ordnung Froschlurche
Unterordnung Neufrösche
Familie Asiatische Krötenfrösche
Schwierigkeitsgrad 2
Terrarientyp Aquaterrarium
Temperatur T: 22–24 °C,
N: 18–20 °C
Luftfeuchtigkeit 80–95%
Haltung einzeln oder mehrere
gleichen Geschlechts
Aktivität nachtaktiv
Lebensweise bodenlebend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Nur gleichgeschlechtliche
Tiere zusammen halten!
Asiatischer Zipfelfrosch
Megophrys nasuta
Synonym Falscher Tomatenfrosch
Ordnung Froschlurche
Unterordnung Neufrösche
Familie Engmaulfrösche
Schwierigkeitsgrad 2 G
Terrarientyp Feucht- oder
Aquaterrarium
Temperatur T: 23–28 °C,
N: 20–21 °C, W: 25 °C
Luftfeuchtigkeit 70–100%
Haltung Paar oder 1 Männchen
+ 2 Weibchen
Aktivität nachtaktiv
Lebensweise bodenlebend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Minder giftig (Hautsekret).
Insgesamt 3 Arten;
D. antongilli fällt unter
Artenschutz 1.
Südlicher Tomatenfrosch
Dyscophus guineti
Synonym Nasen-Peitschennatter
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Schlangen
Familie Trugnattern
Schwierigkeitsgrad 3 G
Terrarientyp Feuchtterrarium
Temperatur T: 27 °C, N: 24 °C
Luftfeuchtigkeit s. Text
Haltung einzeln oder Paar
Aktivität tagaktiv
Lebensweise baumlebend
Fortpflanzung lebend gebärend
Artenschutz nein
Schwach bis mittelgiftig.
Echsenfresser, sollte nicht
auf Mäuse umgestellt
werden – schadet auf
Dauer der Gesundheit
Baumschnüffler
Ahaetulla nasuta
Synonym Chinesischer
Laubfrosch
Ordnung Froschlurche
Unterordnung Neufrösche
Familie Laubfrösche
Schwierigkeitsgrad 1
Terrarientyp Feucht- oder
Aquaterrarium
Temperatur T: 25–30 °C,
N: 22 °C
Luftfeuchtigkeit T: 70–
80%, N: 90–100%
Haltung Paar oder Gruppe
mit 1 Männchen
Aktivität dämmerungsu.
nachtaktiv
Lebensweise baumu.
strauchbewohnend
Winterruhe bei 15 °C
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Kein Größenunterschied
der Geschlechter
Bunter Laubfrosch
Hyla chinensis
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Schlangen
Familie Vipern
Schwierigkeitsgrad 4 G
Terrarientyp Feuchtterrarium
Temperatur T u. N: 23–26 °C
Haltung einzeln
Aktivität nachtaktiv
Lebensweise bodenlebend
Fortpflanzung lebend gebärend
Artenschutz nein
Sehr gefährlich
Gabunviper
Bitis gabonica rhinoceros
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Echsen
Familie Leguane
Schwierigkeitsgrad 4
Terrarientyp Aquaterrarium
mit 2⁄3Wasserteil, UV-Bestrahlung
Temperatur T: 25–30 °C,
S: 40 °C, N: 20–23 °C, W:
25–27 °C
Luftfeuchtigkeit 65–80%
Haltung einzeln, Paar oder
Gruppe mit 1 Mannchen
(territorial!) + 2 Weibchen
Aktivität tagaktiv
Lebensweise baumbewohnend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz 4
Sehr sensibel, neugierig,
eigensinnig. Kann sehr
zahm werden.
Grüner Leguan
Iguana iguana iguana
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Schlangen
Familie Vipern
Schwierigkeitsgrad 4 G
Terrarientyp Feuchtterrarium
Temperatur T: 23–26 °C,
N: 19–22 °C
Luftfeuchtigkeit 75–90%
Haltung einzeln oder Paar
Aktivität dämmerungs- u.
nachtaktiv
Lebensweise boden- u.
strauchbewohnend
Fortpflanzung lebend gebärend
Artenschutz nein
Stark giftig!
Nashornviper
Bitis nasicornius
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Schlangen
Familie Vipern
Schwierigkeitsgrad 4 G
Terrarientyp Trockenterrarium
Temperatur T: 26–34 °C,
N: nicht unter 18 °C
Haltung einzeln
Aktivität dämmerungs- u.
nachtaktiv
Lebensweise bodenlebend
Winterruhe Nov.–Mrz. bei
12–15 °C
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Es gibt ruhige, aber auch
nervöse Exemplare.
Wüsten-Hornviper
Cerastes cerastes
Synonym Salomonen-
Wickelschwanzskink
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Echsen
Familie Skinke
Schwierigkeitsgrad 2
Terrarientyp Feuchtterrarium,
UV-Bestrahlung
Temperatur T: 26–30 °C,
S: 40 °C, N: 20–24 °C
Luftfeuchtigkeit 75%
Haltung Paar oder Gruppe
mit 1 Männchen
Aktivität nachtaktiv
Lebensweise baumbewohnend
Fortpflanzung lebend gebärend
Artenschutz 4
Sehr friedlich und ruhig;
wird recht zahm.
Wickelschwanz-Skink
Corucia zebrata
Synonym Tokeh
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Echsen
Familie Geckos
Schwierigkeitsgrad 1
Terrarientyp Feuchtterrarium
Temperatur T: um 30 °C,
N: 23 °C
Luftfeuchtigkeit T: 50–70%,
N: 80–90%
Haltung Paar oder Gruppe
mit 1 Männchen
Aktivität dämmerungs- u.
nachtaktiv
Lebensweise baumbewohnend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Sehr laute „Tokee“-Rufe
der Männchen
Tokee
Gekko gekko
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Echsen
Familie Leguane
Schwierigkeitsgrad 2
Terrarientyp Aqua- oder Regenwald-
Terrarium mit Wasserbecken,
UV-Bestrahlung
Temperatur T: 30 °C,
S: 40 °C, N: 22 °C,
W: ca. 25 °C
Luftfeuchtigkeit 70–90%
Haltung Paar oder Gruppe
mit 1 Mannchen
Aktivität tagaktiv
Lebensweise baumbewohnend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Kann sogar ubers Wasser
laufen.
Stirnlappenbasilisk
Basiliscus plumifrons
Synonym Streifenkopfige
Bartagame
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Echsen
Familie Agamen
Schwierigkeitsgrad 2
Terrarientyp Trockenterrarium,
UV-Bestrahlung
Temperatur T: 30–35 °C
(Durchschnitt), S: 45–55 °C
Luftfeuchtigkeit T: 30–40%,
N: 60%
Haltung Gruppe 1 Mannchen
+ 2 Weibchen
Aktivität tagaktiv
Lebensweise bodenlebend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Mannchen haben sehr
starken Fortpflanzungstrieb,
der ein einzelnes
Weibchen stressen kann.
Bartagame
Pogona vitticeps
Synonyme Karolina-Laubfrosch,
Gestreifter Laubfrosch
Ordnung Froschlurche
Unterordnung Neufrösche
Familie Laubfrösche
Schwierigkeitsgrad 1
Terrarientyp Feuchtterrarium
Temperatur T: 23–27 °C,
N: 21–25 °C
Luftfeuchtigkeit 50–80%
Haltung Paar oder Gruppe
Aktivität dämmerungsu.
nachtaktiv
Lebensweise baumu.
strauchbewohnend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz nein
Winterruhe fördert Paarungsbereitschaft.
Männchen
rufen gern während
der Dämmerung.
Amerikanischer Laubfrosch
Hyla cinerea
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Echsen
Familie Chamaleons
Schwierigkeitsgrad 4
Terrarientyp Halbfeuchtterrarium,
UV-Bestrahlung
Temperatur T: 25–30 °C,
S: bis 40 ‹C, N: um 20 °C
Luftfeuchtigkeit 50–60%
Haltung einzeln
Aktivität tagaktiv
Lebensweise baumbewohnend
Winterruhe 2–3 Mon. bei
20–25 °C
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz 4
Bei zu eiweis- und fetthaltiger
Nahrung und zu
haufiger Futterung anfallig
fur Organverfettung
Jemenchamäleon
Chamaeleo calyptratus
Synonyme Kronengecko,
Roter Kronengecko, R. cilliatus
Ordnung Schuppenkriechtiere
Unterordnung Echsen
Familie Geckos
Schwierigkeitsgrad 1
Terrarientyp Feuchtterrarium,
UV-Bestrahlung
Temperatur T: 25–28 °C,
S: 32 °C, N: 18 °C
Luftfeuchtigkeit 70–80%
Haltung Paar oder 1 Männchen
+ 2 Weibchen
Aktivität dämmerungs- u.
nachtaktiv
Lebensweise baumlebend
Fortpflanzung eierlegend
Artenschutz 5
Darf nicht mehr exportiert
werden; aber durch Nachzucht
noch verbreitet.
Neukaledonischer Kronengecko
Rhacodactylus ciliatus
In den letzten Jahren ist das Interesse an Terrarientieren immens gestiegen. Dies hat dazu geführt,
dass viele Arten heute relativ preiswert im Handel zu erwerben sind. Doch ist dies immer im Sinne
Der Tiere? Ich denke nein, denn es kann kaum der richtige Weg sein, durch billige Spontankäufe
die heimischen Becken zu füllen. Leider ist dies aber immer noch häufig der Fall und so manches
Tier muss qualvoll verenden. Wer Terrarientiere halten möchte, muss sich vor dem Kauf über sein
Wunschtier informieren. Man muss sich im Klaren darüber sein, dass Terraristik ein sehr teures
Hobby ist. Viele Arten benötigen hohe Temperaturen und helle Beleuchtung, was die Strom-
rechnung in ungeahnte Höhen schnellen lassen kann. Auch Futter und Vitaminpräparate
gehen ganz schön ins Geld und die meisten Reptilien werden recht alt. Man muss sich also auch
bewusst sein, dass man eine jahrelange Verantwortung für diese Lebewesen übernimmt und dass
dies zum Teil mit erheblichem zeitlichem Aufwand verbunden ist. Darüber hinaus gibt es gesetzliche
Bestimmungen, die beachtet und eingehalten werden müssen. Dieses Buch soll dabei helfen,
Grundlegende Fehler zu vermeiden und erste Informationen über Haltungsbedingungen, Verhalten
und Merkmale der Tiere zu geben. Es bietet zudem einen Überblick über die wichtigsten,
Technischen Voraussetzungen und Artenschutzbestimmungen. Da es bei exotischen Tieren jedoch
manchmal auf winzige Feinheiten ankommt, kann dieses Werk nicht auf alle Punkte eingehen, ohne
den Rahmen zu sprengen. Es ist auf  jeden Fall dazu zu raten, sich über die entsprechende Art
tiefgründiger zu informieren. Entsprechende Hinweise sind im Serviceteil dieses Buches zu
finden. Wer in Betracht zieht, sich dem Hobby Terraristik zu verschreiben, sollte sich neben dem
Informieren über sein Wunschtier noch über einige andere Dinge Gedanken machen. Zunächst
einmal gehören Terrarientiere in eben diese und sind keineswegs zum Kuscheln geeignet. Viele Arten
reagieren zwar augenscheinlich zutraulich und zahm, doch dies zeigt lediglich, dass sie ihren Pfleger
kennen und akzeptieren – und zwar als „Futtermaschine“. Es sollte niemals vergessen werden, dass
es sich hier um Tiere handelt, die nicht domestiziert werden können. Ein Waran z. B. Bleibt ein
Räuber, und von daher ist beim Hantieren im Terrarium immer Vorsicht geboten – egal, wie „lieb“ und
friedlich das Tier im Allgemeinen auch wirken mag Hat man dies verinnerlicht, stehen weitere
grundlegende Punkte an. Die Akzeptanz der übrigen Familienmitglieder sollte ebenso vorhanden sein
Wie eine positive Rückmeldung des Vermieters. Nicht jeder Vermieter möchte eine Riesenschlange
oder ein Gifttier im Haus haben, und die Mitbewohner könnten zusätzlich Probleme mit dem Futter
haben. Die Hauptfuttertiere in der Terraristik sind Insekten und kleine Säugetiere. Viele Menschen
Finden „Krabbelviecher“ jedoch eklig und Babymäuse herzallerliebst, sodass bei Lebendfütterung, die
nun mal in 99% der Fälle notwendig ist, Schwierigkeiten vorprogrammiert sind. Immens wichtig sind
die gesetzlichen Bestimmungen über Haltung und deren Bedingungen. So gibt es Bundesländer, in
denen die Haltung von Gifttieren verboten ist. Aber auch andere Regelungen können, je nach
Bundesland, variieren. in der Regel ist die Untere Landschaftsbehörde die zuständige Stelle, auch
Was Meldungen nach dem Artenschutz betrifft. Hier kann man schon im Vorfeld alles erfragen, was
es zu beachten gilt. Absolut unabdingbar ist die tierärztliche Versorgung! Hier muss zu allererst
geklärt werden, ob ein reptilienkundiger Arzt in Reichweite ist, um im Notfall schnell agieren zu
können. Auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT)
e.V. (s. S. 284) findet man dies aber schnell heraus.
Technische Vorbereitungen
Vor dem Kauf des Tieres steht die Umsetzung der technischen Voraussetzungen, d. h. man kauft
oder baut das passende Terrarium und richtet es komplett ein. Anschließend lässt man die not-
wendige Technik (Heizung, Beleuchtung usw.) eine Woche lang arbeiten. Während dieser Zeit kann
man die Haltungsbedingungen (z. B. Temperatur) kontrollieren und gegebenenfalls anpassen. Erst
Wenn alle Werte korrekt eingestellt sind, darf das Tier einziehen.
Der Kauf des Tieres
Wenn man alle Überlegungen und Entscheidungen getroffen und die technischen Voraussetzungen
geschaffen hat, muss man sich überlegen, wo man sein Wunschtier erwirbt. Amphibien und Reptilien
kauft man nämlich nicht mal eben so nebenbei. Am besten ist es, sie direkt beim Züchter zu
beziehen. Dieser wird sicherlich auch bereit sein, noch weitergehende Fragen zu beantworten. Der
Kauf auf Terraristik-Börsen oder im Zoogeschäft sollte hingegen gründlich überlegt werden. Ohne
ausreichende Sachkenntnis könnte es durchaus passieren, dass man das falsche Tier mit nach
Hause nimmt. Einige Arten bzw. Unterarten sehen sich sehr ähnlich, können aber ganz unter-
schiedliche Haltungsbedingungen haben. Weiterhin wird es einem Anfänger nicht leichtfallen, kranke
Tiere auf den ersten Blick zu erkennen. Wer einen erfahrenen Terrarianer kennt, sollte sich nicht
scheuen, diesen mitzunehmen. Hat man nun „sein“ Tier endlich zu Hause, gehört es zunächst in
Quarantäne. Je nach Größe kann man hier ein weiteres, spärlich eingerichtetes Terrarium oder eine
Faunabox verwenden. Neben dem Verhalten, das auch auf Krankheiten hinweisen kann, gilt das
Augenmerk einem eventuellen äußerlichen Parasitenbefall. Um innere Parasitenerkrankungen o. Ä.
auszuschließen, sollte zudem eine Kotprobe zwecks Untersuchung entnommen werden.
Wer im Zoogeschäft kaufen möchte, kann sich anhand dieser Checkliste orientieren:
> Die Terrarien sollten sauber und gepflegt sein.
> Die Tiere müssen agil und fit wirken.
> Die Kloake des Wunschtieres darf nicht verklebt sein.
> Die Haltungsbedingungen sollten eingehalten werden. Zwar dürfen die Terrarien im Handel kleiner
sein, da es sich nur um Übergangsbehausungen handelt. Allerdings sollten Temperatur, Luftf-
Euchtigkeit etc. schon korrekt sein. Ähnliches gilt beim Kauf auf einer Börse; auch unter Züchtern
kann es schwarze Schafe geben. Man sollte daher immer genau hinsehen und im Zweifel lieber
woanders kaufen.


Das Porträt
Jedes Tierporträt enthält eine Randspalte,n der mithilfe von Stichpunkten wichtige Informationen auf
einen Blick vermittelt werden. Weitergehende Informationen und Details sind im Buchtext selbst zu
finden, etwa Beschreibungen zur einfacheren Bestimmung, zu Verbreitung, Haltungsbedingungen
und geeignetem Futter.

Schwierigkeitsgrad / Giftigkeit
1 für Anfänger geeignet bzw. Recht anspruchsloses Tier
2 etwas anspruchsvoller, aber für ambitionierte Anfänger geeignet
3 anspruchsvoll; für Terrarianer mit Erfahrung
4 sehr anspruchsvoll bzw. Aufgrund von Haltungsbedingungen, Größe/ Verhalten des Tieres oder
Starker Giftigkeit nur für sehr erfahrene Terrarianer
G giftig

Haltungsbedingungen
T Tageslufttemperatur
N Nachtlufttemperatur
W Wassertemperatur
S Spotstrahler; besonders warmer, heller Bereich, der als Sonnenplatz dient

Artenschutz
1 höchster Schutzstatus weltweit; Haltung genehmigungspflichtig, auch Nachzuchten;
kennzeichnungspflichtig
2 für europäische Arten siehe 1; nicht europäische Arten dürfen ohne Genehmigung gehalten
werden, sind aber meldepflichtig
3 Haltung der Natur entnommener Tiere nicht erlaubt; Nachzuchten siehe 4
4 Haltung ohne Genehmigung erlaubt, aber meldepflichtig
5 Tiere werden zurzeit von der EU überwacht; Schutzstatus kann sich jederzeit ändern und
sollte vorsichtshalber vor dem Kauf bei der entsprechenden Behörde erfragt werden
6 nicht meldepflichtig, aber Belege aufbewahren

Die restlichen Angaben in der Randspalte sind selbsterklärend
Rotkehlanolis
Anolis carolinensis
250 Terrarientiere bestimmen, halten, pflegen
Broschur, 288 Seiten  

ISBN: 978-3-440-11089-8
Art.-Nr.: 11089

Frösche und Molche, Schildkröten und Schlangen, Leguane und Geckos,
Skinke und Warane, sogar Vogelspinnen und Skorpione – unter 250
Exoten hat der Terrarianer die Wahl. Dieses Buch stellt sie alle vor.
Ein allgemeiner Text gibt zunächst einen Überblick über die Tiergruppe.
Detaillierte Beschreibungen zu jedem Tier liefern wichtige Informationen
zu Herkunft und Merkmalen, Haltung, Pflege und Ernährung der Terrarien-
bewohner. Mit Kosmos-Farbcode zur schnellen Orientierung.
Impressum